Die Siebenhunderter

Das Lausitzer Gebirge ist weder ausgedehnt noch besonders hoch. Trotzdem können seine 10 Siebenhunderter die Kondition von Wanderern richtig überprüfen.

Es gibt Berglandschaften, die einem den Atem rauben. Und auch Berge, die an das Innerste eines Menschen rühren. Zu den letztgenannten gehört dank seiner vertrauteren Landschaft auch das Lausitzer Gebirge. Seine höchsten Gipfel liegen nicht einmal 800 Meter über dem Meeresspiegel, dennoch handelt es sich um ein Bergland mit allem Drum und Dran. Statt „Lausitzer“ könnte man das Gebirge auch „Malerisch“ nennen. Dem Auge bietet sich ein beruhigender Anblick – aus den mit lockigen Mischwäldern bedeckten Gebirgskämmen ragen die Dominanten empor: der höchste Gipfel Luž (Lausche), der weitläufige Hvozd (Hochwald), der stolze Klíč (Kleis), der nachdenkliche Studenec (Kaltenberg) und der nobele Jedlová (Tannenberg) mit einem steinernen Aussichtsturm als Krone.

Entdecken Sie andere Phänomene

Zwischen Himmel und Erd

Bedeutsame Kirchen und kleine Kapellen oder Marterln sehen in der Landschaft wie zerstreute Glasperlen aus. Sie zwingen einen zum Nachdenken, streicheln die Seele und schmeicheln dem Auge.

Landschaft auf der Hand

Alle diese (oft versteckte) Orte bieten einen prächtigen Panoramablick auf das dunkle Grün des Waldmeeres, in tiefe Nebeltäler, auf malerische Dörfer und Städchen.

Freigebigkeit der Natur

Im Lausitzer Gebirge war die Natur wirklich freigebig: Gamswild, Edelwild, Wölfe, Muffelwild, Fledermäuse oder Sperlingskauz, Orchideenwiesen, blumenreiche Buchenwälder, Waldgemeinschaften…

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