Die Siebenhunderter

Das Lausitzer Gebirge ist weder ausgedehnt noch besonders hoch. Trotzdem können seine 10 Siebenhunderter die Kondition von Wanderern richtig überprüfen.

Es gibt Berglandschaften, die einem den Atem rauben. Und auch Berge, die an das Innerste eines Menschen rühren. Zu den letztgenannten gehört dank seiner vertrauteren Landschaft auch das Lausitzer Gebirge. Seine höchsten Gipfel liegen nicht einmal 800 Meter über dem Meeresspiegel, dennoch handelt es sich um ein Bergland mit allem Drum und Dran. Statt „Lausitzer“ könnte man das Gebirge auch „Malerisch“ nennen. Dem Auge bietet sich ein beruhigender Anblick – aus den mit lockigen Mischwäldern bedeckten Gebirgskämmen ragen die Dominanten empor: der höchste Gipfel Luž (Lausche), der weitläufige Hvozd (Hochwald), der stolze Klíč (Kleis), der nachdenkliche Studenec (Kaltenberg) und der nobele Jedlová (Tannenberg) mit einem steinernen Aussichtsturm als Krone.

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Stein

Die säulenartige Absonderung des Basalts und Phonolits, pittoreske Sandsteinmassive und Schuttfelder prägen die Landschaft mit länglichen Bergrücken und charakteristischen konischen HügelnDie säulenartige Absonderung des Basalts und Phonolits, pittoreske Sandsteinmassive und Schuttfelder prägen die Landschaft mit länglichen Bergrücken und charakteristischen konischen Hügeln

Den Nase nach gehen

Ob Joggen, Wandern, Reiten oder Klettern…ob Fahrrad, Pferd oder Klettergurt…man kann neue Wege suchen, Grenzen verschieben…einfach das Lausitzer Gebirge genieβen

Herrensitze

Am alten Handelsweg aus Prag nach Zittau schossen kleine Wachburgen wie Pilze aus der Erde. Manche davon wurden zu zauberhaften Schlössern umgebaut, andere sind zu romantischen Ruinen geworden.

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