Zwischen Himmel und Erd

Bedeutsame Kirchen und kleine Kapellen oder Marterln sehen in der Landschaft wie zerstreute Glasperlen aus. Sie zwingen einen zum Nachdenken, streicheln die Seele und schmeicheln dem Auge.

Es ist nicht wichtig, woran man glaubt. Es gibt Orte, die die Zeitwahrnehmung verlangsamen können. Man möchte sich auf die Steinstufe setzen, oder einfach stehen bleiben und den Genius Loci auf sich wirken lassen. Dem Säuseln des Windes lauschen, das wie Geflüster von stillen Gebeten, Wünschen und Bitten klingt. Manche Orte, z. B. der Waldaltar Bratské oltáře (Brüderaltar), Kreuzwege in Zwickau und Jiřetín pod Jedlovou (Sankt Georgenthal) oder das Felsental Modlivý důl (Betgraben) haben eine fast magische Ausstrahlung. In der prunkvollen Basilika Minor in Jablonné v Podještědí (Deutsch Gabel) befindet sich das Grab der Hl. Zdislava, einer tschechischen Schutzheilige. Kleine Nischenkapellen und Marterln schmücken die Landschaft wie Glasperlen.

Entdecken Sie andere Phänomene

Freigebigkeit der Natur

Im Lausitzer Gebirge war die Natur wirklich freigebig: Gamswild, Edelwild, Wölfe, Muffelwild, Fledermäuse oder Sperlingskauz, Orchideenwiesen, blumenreiche Buchenwälder, Waldgemeinschaften…

Landschaft auf der Hand

Alle diese (oft versteckte) Orte bieten einen prächtigen Panoramablick auf das dunkle Grün des Waldmeeres, in tiefe Nebeltäler, auf malerische Dörfer und Städchen.

Traditionelles Haus

Umgebindekonstruktion, Fachwerkgeschoss, Fundament aus Naturstein, Schiefergiebel, Kastenfenster… das sind charakteristische Merkmale der Volksarchitektur im Lausitzer Gebirge.

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