Freigebigkeit der Natur

Im Lausitzer Gebirge war die Natur wirklich freigebig: Gamswild, Edelwild, Wölfe, Muffelwild, Fledermäuse oder Sperlingskauz, Orchideenwiesen, blumenreiche Buchenwälder, Waldgemeinschaften…

Am schönsten sind aber wohl die Lausitzer Bergwiesen. Breit und blumenreich, mit freistehenden alten Bäumen, prägen sie die Region. Sie verführen einen geradezu zum Barfuβlaufen. Und wenn sich der Sommer langsam seinem Ende zuneigt, verwandelt sich das Lausitzer Gebirge zu einer bezaubernden Palette schriller Farben und stiller Töne. Herbstwanderungen durch Lausitzer Wälder und über die Bergwiesen bringen ungewöhnliche Begegnungen mit dem Gams-, Hoch- und Schalenwild mit. Der Brunft lauschen oder den Perseidenschwarm auf einer Bergwiese beobachten, das sind die wahren unwiederholbaren Erlebnisse.

Entdecken Sie andere Phänomene

Den Nase nach gehen

Ob Joggen, Wandern, Reiten oder Klettern…ob Fahrrad, Pferd oder Klettergurt…man kann neue Wege suchen, Grenzen verschieben…einfach das Lausitzer Gebirge genieβen

Herrensitze

Am alten Handelsweg aus Prag nach Zittau schossen kleine Wachburgen wie Pilze aus der Erde. Manche davon wurden zu zauberhaften Schlössern umgebaut, andere sind zu romantischen Ruinen geworden.

Die Siebenhunderter

Das Lausitzer Gebirge ist weder ausgedehnt noch besonders hoch. Trotzdem können seine 10 Siebenhunderter die Kondition von Wanderern richtig überprüfen.

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