Freigebigkeit der Natur

Im Lausitzer Gebirge war die Natur wirklich freigebig: Gamswild, Edelwild, Wölfe, Muffelwild, Fledermäuse oder Sperlingskauz, Orchideenwiesen, blumenreiche Buchenwälder, Waldgemeinschaften…

Am schönsten sind aber wohl die Lausitzer Bergwiesen. Breit und blumenreich, mit freistehenden alten Bäumen, prägen sie die Region. Sie verführen einen geradezu zum Barfuβlaufen. Und wenn sich der Sommer langsam seinem Ende zuneigt, verwandelt sich das Lausitzer Gebirge zu einer bezaubernden Palette schriller Farben und stiller Töne. Herbstwanderungen durch Lausitzer Wälder und über die Bergwiesen bringen ungewöhnliche Begegnungen mit dem Gams-, Hoch- und Schalenwild mit. Der Brunft lauschen oder den Perseidenschwarm auf einer Bergwiese beobachten, das sind die wahren unwiederholbaren Erlebnisse.

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Freigebigkeit der Natur

Im Lausitzer Gebirge war die Natur wirklich freigebig: Gamswild, Edelwild, Wölfe, Muffelwild, Fledermäuse oder Sperlingskauz, Orchideenwiesen, blumenreiche Buchenwälder, Waldgemeinschaften…

Die Siebenhunderter

Das Lausitzer Gebirge ist weder ausgedehnt noch besonders hoch. Trotzdem können seine 10 Siebenhunderter die Kondition von Wanderern richtig überprüfen.

Stein

Die säulenartige Absonderung des Basalts und Phonolits, pittoreske Sandsteinmassive und Schuttfelder prägen die Landschaft mit länglichen Bergrücken und charakteristischen konischen HügelnDie säulenartige Absonderung des Basalts und Phonolits, pittoreske Sandsteinmassive und Schuttfelder prägen die Landschaft mit länglichen Bergrücken und charakteristischen konischen Hügeln

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